Die Energie der Kastanie

Die Kastanie der Baum der Bewegung: Energie, Bachblüte, Yoga und in der Naturheilkunde

Wer sich Raum schenkt zu lachen, zu leben voller Leichtigkeit, wird bewegen und bewegt werden

Die Kastanie lebt. Vollkommen. Ohne Bedingung. Voller Leichtigkeit und Stolz. Voller Veränderung im stetigen Wandel. Und das mit einer unerschütterlichen Freude.

Während die Blüten im Frühling stolz kerzengerade nach oben wachsen und uns an unsere Anmut und innere Kraft erinnern dürfen. Zeigt uns das rege Treiben von Bienen und Hummeln an ihr, die süße Lebens, den Nektar, das Leben selbst zu genießen.

Die Kastanie erinnert uns über die fünfgliedrigen Blättern an das Strahlen in uns. An die Leichtigkeit und Verspieltheit, mit der wir Realität bewegen können und den Platz der Veränderung einnehmen.

Denn wesentlich ist nur die Veränderung.

Die Kastanie als Bachblüte

Bewegend im Fluss bleiben. Nicht kreisend. Sondernd befreiend.

Bekannt unter White Chestnut, steht sie für unsere Gedanken. Für die Befreiung von fesselnden Gedanken. Dem Loslassen, folgen zu müssen. Kontrollieren zu wollen.

Die Bachblüte White Chestnut kann uns dabei unterstützen, unsere inneren Dialoge abfließen zu lassen. Um Stille in unseren Gedanken zu finden. Klarheit. Ruhe. Sie hilft uns, uns besser zu konzentrieren. Den Fokus zu halten, aber auch den Abstand zu wahren nicht zu verstricken und auch nichts zu zerdenken.

Sie beruhigt. besänftigt.

Die Kastanie bringt alles in Fluss

Die Kastanie bewegt. Unseren Lymphfluss, müde und schwere Beine und auch unseren Blutfluss. Sie wirkt entstauend und stärkend.

DIY TIPP:

Aber sie wirkt auch wärmend. So kann man die gut getrockneten Kastanien in ein Kissen packen und wie ein klassisches Wärmekissen nutzen. ABER auch als Kühlpad ( vorher in den Gefrierschrank ) oder Massagekissen für Rücken und Füße ist es ideal nutzbar.

Man sagt ihr außerdem nach:

Dass die erste gefundene Kastanie im Herbst Glück für das kommende Jahr geben soll! Warum also auch nicht etwas Glück verschenken! Mit kleinen Kastanientierchen oder Kränzen!

Außerdem soll das Tragen der Kastanie in der Hosentasche vor Rheuma schützen.

Die Kastanie im Yoga

Wechsel die Perspektive. Kehre nach innen.
Spüre deine wahre Größe und lass die Energie im gesamten Körper fließen.

Adho Mukha Svanasana – der herabschauende Hund

Komme in den Vierfüßlerstand.

Stelle deine Zehen auf. Deine Knie sind unter der Hüfte hüftbreit auseinander. Deine Handflächen sind unter den Schultern, die du nun eine Handflächenlänge nach vorne absetzt. Beckenboden und Bauch anspannen. Atme ein und hebe die Knie leicht an. Schiebe deinen Oberkörper/Bauch nach hinten zu deinen Oberschenkel. Deine Knie sind noch immer gebeugt, dein Gesäß zieht nach oben und schaffe dir Länge im Rücken. Der Blick geht zu den Füßen. Versuche nun deine Beine auszustrecken, aber nur soweit, dass dein Rücken und deine Arme weiterhin gerade bleiben.

Bleib beweglich. Intuitiv. Weich. Ganz bei dir.

Sthira sukham asanam. Leicht und Stabil.

Die Kastanie der Baum der Bewegung: Energie, Bachblüte, Yoga und in der Naturheilkunde